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St 2145, Erneuerung Große Regenbrücke in Nittenau
Ersatz der nicht mehr sanierungswürdigen /-fähigen bestehenden Regenbrücke
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St 2151, Erneuerung kleine Brücke über die Naab in Schwarzenfeld
Die "kleine Naabbrücke" in Schwarzenfeld auf der Staatsstraße 2151 wird erneuert. Baubeginn ist Anfang April 2023. Zunächst wird eine Behelfsbrücke errichtet, über die während des Neubaus der Verkehr geleitet wird, so dass für die Verkehrsteilnehmer möglichst wenig Beeinträchtigungen entstehen. Im Anschluss wird das bestehende Brückenbauwerk abgerissen und neu errichtet. Die Kosten von ca. 8,0 Mio. Euro werden unter anderem über das Brückenertüchtigungsprogramm des Freistaates Bayern finanziert. Die Maßnahme wird bis Mitte 2024 andauern.
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St 2157, Ern östl Atzenhof BA III
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St 2159, Ausbau östlich Gaisthal
Bedarfsgerechter Ausbau und Verbesserung der Straßencharakteristik, Beseitigung einer Ausbaulücke, Verbesserung der Erschließung der grenznahen Region, Verbesserung der Linienführung in Lage und Aufriss
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St 2166, Erneuerung Brücke St 2166 über Haidenaab bei Mantel
Die bestehende rund 65 Jahre alte Haidenaabbrücke ist alters- und betriebsbedingt soweit geschädigt, dass der Verkehr nur noch eingeschränkt über die Brücke laufen kann. Die Erneuerung der Haidenaabbrücke ist also dringend geboten und wird von den Verkehrsteilnehmern und den Bewohnern in Mantel und Umgebung sehnlichst erwartet.
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St 2172, OU Plößberg
Entlastung der engen und unübersichtlichen Ortsdurchfahrt Plößberg, Verlagerung des starken Schwerverkehrsanteils von und zu den nördlich von Plößberg gelegenen Großsäge-, Erden- und Kartonagenwerken, bessere Erschließung des grenznahen Raumes, Autobahnzubringer zur BAB A 93 für die tschechische Region Tachov.
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St 2177, OU Waldershof
Entlastung der langen und hochbelasteten Ortsdurchfahrt Waldershof, Verbesserung der Anbindung der Region an die BAB A 93 und nach Marktredwitz, Verbesserung des Streckenzuges der St 2177.
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St 2657, Instandsetzung Waldnaabbrücke Unterwildenau
Die neun bogige Gewölbebrücke mit 90 m Gesamtstützweite besteht aus zwei längs geteilten Teilbauwerken. Die einbahnige Natursteinbrücke aus dem Baujahr 1805 wurde in den Jahren 1956/57 um eine Fahrbahn mittels Stahlbetongewölbe verbreitert. Die Brücke weist erhebliche Dichtigkeits- und Entwässerungsprobleme auf, die auf ein Abdichtungsproblem unterhalb der Fahrbahnplatte hinweisen. Des Weiteren ist wegen fehlender Schutzplanken die Verkehrssicherheit eingeschränkt. Ziel der Instandsetzung ist die Erneuerung und Ertüchtigung der bestehenden Fahrbahnplatte mit Neuaufbau einer funktionstüchtigen Abdichtung sowie die Ergänzung einer Schutzplanke mit Erhöhung der Steinbrüstung um einen Handlauf.
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